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Seniorprofessur für VWL, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen

Archiv

Vergangene Neuigkeiten

Im Rahmen seiner Tätigkeit beim Institute for New Economic Thinking wurde Prof. Bofinger in Rom die Ehre zu Teil, das Oberhaupt der katholischen Kirche Papst Franziskus zu treffen.

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Prof. Bofinger war zu Gast beim Politischen Forum Ruhr in Essen: Er betonte dabei die wichtige Rolle des europäischen Gedankens und äußert sich zum Brexit sowie zur Flüchtlingspolitik.

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Am Montag, den 14.01.2019, war der ehemalige Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Prof. Dr. Dr. Hans-Werner Sinn, in der Masterveranstaltung "Geldpolitik und Finanzsystem" zu Gast. Er referierte auf Einladung von Prof. Dr. Bofinger zum Thema "Was bedeuten die TARGET-Salden".

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Im Interview äußert sich Prof. Bofinger zu keynesianischer Wirtschaftspolitik, Löhnen, Hartz IV und dem Grundeinkommen. Er zeigt dabei die Entstehung und Hintergründe des deutschen Wirtschaftsaufschwungs in den vergangenen 20 Jahren auf und zieht Rückschlüsse auf die heutigen wirtschaftlichen Ungleichgewichte in Europa.

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Daten zu Hartz IV

21.01.2019

In der folgenden PDF-Datei finden Sie einige relevante Daten zur aktuellen Diskussion um die Bewertung von Hartz IV.

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Am Samstag den 24.11.2018 war Prof. Bofinger einer der Hauptredner auf der diesjährigen Jahrestagung von Monetative e.V. Er referierte dabei über digitale Zahlungswege und -mittel, die zukünftige Rolle von Zentralbanken sowie Chancen und Risiken im Kontext von Kryptowährungen.

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Prof. Bofinger war am 15.11. Teil einer Diskussionsrunde der Passauer Neuen Presse unter dem Motto "Bye-Bye Europe". Dabei unterstützt er die Position von Frankreichs Präsident Macron und fordert mehr Anstrengungen für die europäische Integration.

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Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ("Wirtschaftsweise") überreicht heute sein Jahresgutachten der Bundesregierung. Prof. Dr. Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrats, widerspricht den Einschätzungen seiner Kollegen im Rat in verschiedenen Punkten. So schließt er sich etwa nicht der Kritik an, dass sich die Bundesregierung mit ihrer Politik in die falsche Richtung bewege.

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