Die Konferenz, die am 28.05.2010 stattfand, wurde von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit dem Sanford C. Bernstein & Co. Center for Leadership and Ethics organisiert. Themenschwerpunkte der Veranstaltung waren Regierungsführung, Managementvergütungen und Umgang mit überhöhten Geschäftsrisiken in der Finanzindustrie.
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Vergangene Neuigkeiten
Prof. Peter Bofinger diskutierte mit Kollegen aus Wissenschaft und Politik über Themen wie Sicherung der regulären Arbeitsplätze in Deutschland und die Prognosefähigkeit der Wirtschaftswissenschaften im Rahmen des 2. ökumenischen Kirchentages, der letzte Woche in München stattfand.
MehrAutoren: Prof. Dr. Peter Bofinger und Dr. Eric Mayer
MehrNeueste TV-Beiträge mit Prof. Bofinger
14.01.2010Aktuelle Fernsehbeiträge mit Prof. Bofinger zu den Themen Steuerpolitik und Staatsschulden
Mehr"Phoenix Runde" mit Prof. Bofinger
02.12.2009"Das Duell" auf n-tv mit Prof. Bofinger
24.11.2009Erster Karrieretag der WiWi-Fakultät!
30.10.2009Wann: Donnerstag, den 5. November 2009, 10-16 Uhr
Wo: Lichthof und Audimax, Neue Universität, Sanderring 2, 97070 Würzburg
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Hiwi gesucht!
28.10.2009Der Lehstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft
MehrIm Interview mit Karin Mayer von Radio SR 3 diskutiert Peter Bofinger die Folgen der Finanzmarktkrise und die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung
MehrVWL1: Veranstaltungen im Wintersemester 2009/2010
24.07.2009Die Veranstaltungen von Prof. Bofinger im Wintersemester 2009/2010 sind nun online verfügbar.
MehrHier finden Sie die Präsentation von Prof. Peter Bofinger zum Thema "Staatsverschuldung ohne Ende. Wohin steuert die deutsche Finanzpolitik?" vom 04. Juli 2009.
MehrEin neues Buch von Prof. Bofinger
29.05.2009Prof. Bofinger hat ein neues Buch geschrieben: In "Ist der Markt noch zu retten?: Warum wir jetzt einen starken Staat brauchen", das am 15. Mai beim Econ-Verlag erschienen ist, fordert der Wirtschaftsweise ein neues, positiveres Verhältnis zum Staat. Nach dem Scheitern des Turbokapitalismus sieht er den Staat und die soziale Marktwirtschaft als aktueller und wichtiger denn je an.
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