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Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Qualifikationsziele

Seit der Einführung des Bologna-Prozesses sind Qualifikationsziele Kernelemente für die Gestaltung von Studiengängen. Qualifikationsziele stehen dabei im Zentrum des Paradigmenwechsels von lehrendenzentrierten Studiengängen, die eher Input-orientiert von den Lehrinhalten ausgingen, zu studierendenzentrierten Studiengängen, die die Lernergebnisse und Kompetenzen der Studierenden in den Vordergrund stellen. Ausgangspunkt dafür sind die Qualifikationsziele der
Studiengänge, die die Kompetenzen beschreiben, die Studierende beim Abschluss eines Studiengangs erworben haben sollen.

Die Qualifikationsziele beschreiben also, was durch den Studiengang erreicht werden soll. Dadurch helfen sie einerseits, den Studiengang stringent auf das gewünschte Ergebnis hin zu konzipieren, und andererseits geben sie den Studierenden eine Orientierung, was von ihnen im Studiengang erwartet wird. Qualifikationsziele umfassen immer fachliche und überfachliche Aspekte, die in folgenden Kategorien abgebildet werden müssen:
• wissenschaftliche oder künstlerische Befähigung,
• Befähigung, eine qualifizierte Erwerbstätigkeit aufzunehmen,
• Befähigung zum gesellschaftlichen Engagement
• Persönlichkeitsentwicklung
  

Der Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaft wird von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JMU als grundlagenorientierter Studiengang mit dem Abschluss „Bachelor of Science" (B.Sc.) im Rahmen eines konsekutiven Bachelor- und Masterstudiums angeboten. Der Grad des Bachelor of Science stellt einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss dar.

In Übereinstimmung mit den Qualitätszielen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ist es das Ziel der Ausbildung in diesem Studiengang, den Studierenden Kenntnisse in den wichtigsten Teilgebieten der Wirtschaftswissenschaft zu vermitteln und eine analytische Denkweise zu schulen. Die Studierenden erwerben einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Disziplinen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und lernen, die zugrundeliegenden mathematischen, juristischen und theoretischen Methoden und Sichtweisen einzuordnen und anzuwenden.

In diesem Sinne werden die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen, die in einer globalisierten Welt eng ineinandergreifen, erlernt und ein fundiertes Basiswissen erworben. Die Studierenden können zentrale ökonomische Fragestellungen und deren Analyse beschreiben und gewinnen Verständnis für die Fragestellungen, die sich in marktwirtschaftlich organisierten Wirtschaftssystemen sowohl für die Wirtschaftsordnung als auch für die Unternehmenspolitik ergeben. Dabei bildet die Integration ethischer und sozialer Aspekte die Fähigkeit der Studierenden, ökonomische Fragestellungen ethisch verantwortungsvoll zu beurteilen und gesellschaftliche oder ökologische Folgen abzuschätzen.

Im Studienverlauf und während der von der Fakultät geförderten Auslandsaufenthalte erwerben die Studierenden Schlüsselqualifikationen zur Förderung von Team- und Kommunikationsfähigkeit, interkultureller Sensibilität und Selbstorganisation. Sie erlangen die Fähigkeit, die später in der beruflichen Praxis an sie herangetragenen Aufgabenstellungen selbstständig zu bearbeiten. Durch die Ausbildung dieser Fähigkeiten erwerben sie zudem die für ein sich gegebenenfalls anschließendes postgraduales Studium, insbesondere im Rahmen eines konsekutiven Masterstudiums, erforderlichen Grundkenntnisse.

Durch die Abschlussarbeit zeigen die Studierenden, dass sie ihr Fach in angemessener Weise beherrschen und in einem thematisch und zeitlich eng begrenzten Umfang in der Lage sind, eine Aufgabe aus der Wirtschaftswissenschaft, insbesondere nach den erlernten Methoden und wissenschaftlichen Gesichtspunkten, unter Anleitung weitgehend selbstständig zu bearbeiten. Entsprechend den Qualitätszielen der Fakultät können die Studierenden, insbesondere in diesem Zusammenhang, die Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis erlernen und anwenden.

Das Bachelor-Nebenfach Wirtschaftswissenschaft wird von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JMU im Rahmen eines, aus einem Haupt- und einem Nebenfach bestehenden, grundlagenorientierten Studiengangs angeboten. Der erworbene akademische Grad richtet sich nach dem Hauptfach.

Im Rahmen des Studiums des Bachelor-Nebenfachs Wirtschaftswissenschaft erwerben die Studieren­ grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Sie kennen volkswirtschaftliche Sichtweisen hinsichtlich privater und unternehmerischer Entscheidungen, können Theorien verschiedener Präferenz- und Konsumentscheidungen sowie Effizienzanalysen erläutern und unterschiedliche Ansatzpunkte für wirtschaftspolitische Maßnahmen diskutieren. Aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre werden klassische Fachgebiete wie bspw. Problemstellungen aus Produktion und Logistik, Theorien der Unternehmensführung, Investitions- und Finanzierungsentscheidungen oder aber auch Aspekte der Internen und Externen Rechnungslegung behandelt. Der Studiengang bietet neben einem umfangreichen Pflichtbereich die Möglichkeit, in begrenztem Umfang verschiedene Kernbereiche der Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre nach eigenen lnteressensschwerpunkten zu vertiefen.

Durch die Ausbildung und Schulung des analytischen Denkens erwerben die Studierenden die Fähigkeit, sich später in die an sie herangetragenen Aufgabengebiete zügig einzuarbeiten und insbesondere das angeeignete Grund- und Fachwissen selbstständig anzuwenden sowie auf neue Aufgabenstellungen zu übertragen. Ethische, gesellschaftspolitische und ökologische Aspekte werden integriert betrachtet. Die fachlichen Kenntnisse und Methoden befähigen die Kandidatinnen und Kandidaten dar­über hinaus, komplexe Vorgänge innerhalb der Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme sowie ökonomische Sachverhalte in ihrem Zusammenhang zu erfassen und gesellschaftlich verantwortungsvoll zu beurteilen.

Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik wird von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JMU als grundlagenorientierter Studiengang mit dem Abschluss „Bachelor of Science" (B.Sc.) im Rahmen eines konsekutiven Bachelor- und Masterstudiums angeboten. Der Grad des Bachelor of Science stellt einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss dar.

Das Ziel der Ausbildung in diesem Studiengang ist es, den Studierenden Kenntnisse in den wichtigsten Teilgebieten der Wirtschaftswissenschaft sowie der Informationsverarbeitung zu vermitteln und eine analytische Denkweise zu schulen. Dazu erhalten die Studierenden einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Disziplinen der Wirtschaftsinformatik, der Wirtschaftswissenschaft und der Informatik, sowie die zugrundeliegenden mathematischen und theoretischen Methoden und Sichtweisen. Sie lernen, Aufgaben der Planung, Gestaltung und Entwicklung betrieblicher Informationsverarbeitung selbstständig zu lösen.

In diesem Sinne werden die Grundlagen, die in einer globalisierten Welt eng ineinandergreifen, erlernt und ein fundiertes Basiswissen erworben. Dabei bildet die Integration ethischer und sozialer Aspekte die Fähigkeit der Studierenden, ökonomische Fragestellungen verantwortungsvoll zu beurteilen und gesellschaftliche oder ökologische Folgen abzuschätzen.

Im Studienverlauf und während der von der Fakultät geförderten Auslandsaufenthalte erwerben die Studierenden Schlüsselqualifikationen zur Förderung von Team- und Kommunikationsfähigkeit, interkultureller Sensibilität und Selbstorganisation.

Die Studierenden können zentrale ökonomische und informatische Fragestellungen und deren Analyse erklären. Durch diese Kenntnisse treten Sie als Bindeglied zwischen der reinen Informations- und Kommunikationstechnologie auf der einen und der Wirtschaftswissenschaft auf der anderen Seite auf, was sie dazu befähigt, übergreifende Fragestellungen problemorientiert zu analysieren und geeignete Lösungsvorschläge zu entwickeln und umzusetzen. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit, die später in der beruflichen Praxis an sie herangetragenen Aufgabenstellungen selbstständig zu bearbeiten. Durch die Ausbildung dieser Fähigkeiten erwerben sie zudem die für ein sich gegebenenfalls anschließendes postgraduales Studium, insbesondere im Rahmen eines konsekutiven Master-Studiums, erforderlichen Grundkenntnisse.

Durch die Abschlussarbeit zeigen die Studierenden, dass sie ihr Fach in angemessener Weise beherrschen und in einem thematisch und zeitlich eng begrenzten Umfang in der Lage sind, Sachverhalte und Fragestellungen der Wirtschaftsinformatik nach wissenschaftlichen Maßstäben unter Anleitung eigenständig zu beurteilen und zu bearbeiten.

Die erfolgreich abgelegte Bachelor-Prüfung berechtigt nach Maßgabe der FSB der einschlägigen Master­ Studiengänge der JMU in ihren jeweils geltenden Fassungen zur Aufnahme eines Master-Studiums.

Der Masterstudiengang Management wird von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JMU als forschungsorientierter Studiengang mit dem Abschluss „Master of Science" (M.Sc.) im Rahmen eines konsekutiven Bachelor-Master-Modells angeboten. Der Grad des Master of Science stellt einen weiteren forschungsorientierten und berufsqualifizierenden Abschluss dar.

In Übereinstimmung mit den Qualitätszielen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät erwerben die Studierenden vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Betriebswirtschaftslehre und können wirtschaftswissenschaftliche Methoden anwenden. Der Studiengang führt so zu einer hohen wissenschaftlichen Qualifikation und Selbstständigkeit auf diesem Gebiet. Im Einzelnen: Der Studiengang ermöglicht neben einer allgemeinen wirtschaftswissenschaftlichen Ausrichtung auf mindestens zwei verschiedene betriebswirtschaftliche Kernbereiche eine fokussierte Ausbildung auf bestimmte Berufsgruppenbereiche. Diese Wahl zwischen einer eher generalistischen Ausbildung mit individueller Schwerpunktsetzung in bis zu drei Schwerpunkten oder der gezielten Vorbereitung auf ein spezielles Berufs-­ und Arbeitsfeld spiegelt die Tradition der Fakultät mit dem Fokus auf eine breite und methodisch fundierte wissenschaftliche Ausbildung wider. Gleichzeitig stellt dieses Modell eine Reaktion auf die stetig steigenden Anforderungen eines international ausgerichteten Arbeitsmarktes mit der Forderung nach Expertenwissen dar. Durch die enge Verzahnung von Betriebs- und Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät erwerben Studierende des Masters Management bei entsprechender Schwerpunktbildung ein hohes Maß an methodischen Fähigkeiten, die sie in empirischen Disziplinen einsetzen und deren Anwendung sie kritisieren oder rechtfertigen können.

Der Masterabschluss ist ein zweiter berufsqualifizierender Abschluss, welcher auf einem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiengang (bzw. einem Bachelorstudiengang mit vornehmlich wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten) aufbaut. Durch die Masterprüfung wird festgestellt, ob die Studierenden die Zusammenhänge im Bereich Management darstellen und abgrenzen und sich in mindestens zwei Schwerpunkten aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre so spezialisiert haben, dass sie einen eigenen Forschungsbeitrag darin leisten können.

Durch die Ausbildung und Schulung des analytischen Denkens erwerben die Studierenden die Fähigkeit, sich später in die an sie herangetragenen Aufgabengebiete zügig einzuarbeiten und insbesondere das bereits aus dem Bachelorstudium erworbene Grundwissen in einem Masterstudiengang selbstständig anzuwenden sowie auf neue Aufgabenstellungen zu übertragen. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Informationen im ökonomischen Kontext differenziert zu betrachten und sie mit geeigneten Modellen und Methoden zu analysieren und zu bewerten. Unter Berücksichtigung ethischer und ökologischer Fragestellungen können sie Potenziale und Risiken abschätzen sowie nachhaltige Verbesserungen oder Lösungen entwickeln. Ihre Urteile sind wissenschaftlich fundiert und beziehen die Abschätzung ökologischer und gesellschaftlicher Folgen ein. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, ihre Entscheidungen zu erläutern und unter Beachtung wissenschaftlicher Grundsätze zu verteidigen.

Die Absolventinnen und Absolventen können am wissenschaftlichen Diskurs mit Fachvertreterinnen und Fachvertretern teilnehmen. Sie haben die notwendigen unternehmerischen, interkulturellen und Innovationskompetenzen für verantwortungsvolle Positionen in internationalen Teams und Unternehmen erworben. Neben Tätigkeiten in der Praxis werden die Absolventinnen und Absolventen befähigt, in Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen tätig zu werden und ein Promotionsstudium aufzunehmen.

Zum Erreichen dieser Ziele ist ein hohes Maß an Eigeninitiative der Studierenden erforderlich. Studieren bedeutet insbesondere auch ein Selbststudium und das Studieren in Arbeitsgruppen. Die wissenschaftliche Literatur ist dabei eine unentbehrliche Hilfe. Für den Erfolg im Studium und im anschließenden Berufsleben sind die Beherrschung der englischen Sprache und möglichst einer weiteren Fremdsprache in Wort und Schrift sowie Kenntnisse in Rhetorik und Präsentationstechniken besonders förderlich. Das Studium fördert die Persönlichkeitsentwicklung und Ausbildung interkultureller Kompetenzen durch entsprechende Lehrangebote (auch in englischer Sprache) sowie die Förderung von Auslandsaufenthalten durch zahlreiche Partnerprogramme und die vereinfachte Anerkennung von im Ausland erworbenen Leistungen. Zudem sind Lehrbeauftrage aus Unternehmen und öffentlichen Organisationen und fächerübergreifendes Lehrpersonal aktiv in das Lehrangebot eingebunden, so dass die Studierenden auf vielfältige Art- und Weise Praxis- und Projekterfahrungen für die Umsetzung im Berufsleben sammeln können.

Der Masterstudiengang International Economic Policy wird von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JMU als forschungsorientierter Studiengang mit dem Abschluss „Master of Science" (M.Sc.) im Rahmen eines konsekutiven Bachelor-Master-Modells angeboten. Der Grad des Master of Science stellt einen weiteren forschungsorientierten und berufsqualifizierenden Abschluss dar.

In Übereinstimmung mit den Qualitätszielen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät erwerben die Studierenden vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Volkswirtschaftslehre und können die Methoden des Fachgebiets anwenden. Der Studiengang führt so zu einer hohen wissenschaftlichen Qualifikation und Selbstständigkeit auf diesem Gebiet. Im Einzelnen: Der Studiengang ermöglicht neben einer allgemeinen wirtschaftswissenschaftlichen Ausrichtung auf mindestens zwei verschiedene volks­wirtschaftliche Kernbereiche eine fokussierte Ausbildung auf bestimmte Berufsgruppenbereiche. Diese Wahl zwischen einer eher generalistischen Ausbildung mit individueller Schwerpunktsetzung in bis zu drei Schwerpunkten oder der gezielten Vorbereitung auf ein spezielles Berufs- und Arbeitsfeld spiegelt die Tradition der Fakultät mit dem Fokus auf eine breite und methodisch fundierte wissenschaftliche Ausbildung wider. Gleichzeitig stellt dieses Modell eine Reaktion auf die stetig steigenden Anforderungen eines international ausgerichteten Arbeitsmarktes mit der Forderung nach Expertenwissen dar.

Der Masterabschluss ist ein zweiter berufsqualifizierender Abschluss, welcher auf einem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiengang (bzw. einem Bachelorstudiengang mit vornehmlich wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten) aufbaut. Durch die Masterprüfung wird festgestellt, ob die Studierenden die Zusammenhänge im Bereich International Economic Policy darstellen und abgrenzen können und sich in mindestens zwei Schwerpunkten aus dem Bereich der Volkswirtschaftslehre so spezialisiert haben, dass sie einen eigenen Forschungsbeitrag darin leisten können.

Durch die Ausbildung und Schulung des analytischen Denkens erwerben die Studierenden die Fähigkeit, sich später in die an sie herangetragenen Aufgabengebiete einzuarbeiten und insbesondere das bereits aus dem Bachelorstudium erworbene Grundwissen in einem Masterstudiengang selbstständig anzuwenden sowie auf neue Aufgabenstellungen zu übertragen. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Informationen im ökonomischen Kontext differenziert zu betrachten und sie mit geeigneten Modellen und Methoden zu analysieren und zu bewerten. Unter Berücksichtigung ethischer und ökologischer Fragestellungen können sie Potenziale und Risiken abschätzen sowie nachhaltige Verbesserungen oder Lösungen entwickeln. Ihre Urteile sind wissenschaftlich fundiert und beziehen die Abschätzung ökologischer und gesellschaftlicher Folgen ein. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, ihre Entscheidungen zu erläutern und unter Beachtung wissenschaftlicher Grundsätze zu verteidigen.

Die Absolventinnen und Absolventen können am wissenschaftlichen Diskurs mit Fachvertreterinnen und Fachvertretern teilnehmen. Sie haben die notwendigen unternehmerischen, interkulturellen und innovativen Kompetenzen für verantwortungsvolle Positionen in internationalen Teams und Unternehmen erworben. Neben Beschäftigungen in der Praxis sollen die Absolventen befähigt werden, in Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen tätig zu werden.

Zum Erreichen dieser Ziele ist ein hohes Maß an Eigeninitiative der Studierenden erforderlich. Studieren bedeutet insbesondere auch ein Selbststudium und das Studieren in Arbeitsgruppen. Die wissenschaftliche Literatur ist dabei eine unentbehrliche Hilfe. Für den Erfolg im Studium und den beruflichen Erfolg nach dem Studium sind die Beherrschung der englischen Sprache und möglichst einer weiteren Fremdsprache in Wort und Schrift sowie Kenntnisse in Rhetorik und Präsentationstechniken besonders förderlich. Die Entwicklung dieser Kenntnisse fordert die eigene Initiative der Studierenden über das Lehrangebot hinaus. Das Studium fördert die Persönlichkeitsentwicklung und Ausbildung interkultureller Kompetenzen durch entsprechende Lehrangebote (auch in englischer Sprache) sowie die Förderung von Auslandsaufenthalten durch zahlreiche Partnerprogramme und die vereinfachte Anerkennung von im Ausland erworbenen Leistungen.

Im Rahmen des sogenannten ,,Interdisziplinären Bereiches" weist der Master International Economic Policy zudem ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber den übrigen Masterstudiengängen der Fakultät auf: In diesen Bereich wurden bewusst Module aus den Disziplinen Politologie, Soziologie, Geographie und Jura eingebunden, welche von den Studierenden belegt werden können. Die darin erworbenen interdisziplinären Kompetenzen befähigen die Studierenden insbesondere zu kritischem Denken und der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Methoden und Fächerkulturen und formen die Studieren­den zu selbständigen und reflektierten Persönlichkeiten, die sich differenziert mit volkswirtschaftlichen Problemstellungen auseinandersetzen können.

Der Master-Studiengang Information Systems wird von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JMU als forschungsorientierter Studiengang mit dem Abschluss „Master of Science" (M.Sc.) im Rahmen eines konsekutiven Bachelor- und Master- Modells angeboten. Der Grad des Master of Science stellt einen weiteren forschungsorientierten und berufsqualifizierenden Abschluss dar. Die im Rahmen des Masterstudiums erworbene Qualifikation entspricht der eines Diplom-Wirtschaftsinformatikers bzw. einer Diplom-Wirtschaftsinformatikerin.

Im Masterstudiengang Information Systems erwerben die Studierenden vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Wirtschaftsinformatik und erlangen so eine hohe wissenschaftliche und an­wendungsbezogene Qualifikation und Selbstständigkeit auf diesem Gebiet. Die Studierenden lernen Aufgabenstellungen und Systeme der Wirtschaftsinformatik zu analysieren, Defizite zu identifizieren und unter Einsatz etablierter sowie neuer Methoden und Techniken systematisch eine konzeptionell neue bzw. verbesserte Lösung zu erarbeiten. Durch die Master-Prüfung weisen die Kandidatinnen und Kandidaten nach, dass sie fundierte Fachkenntnisse erworben haben und Aufgaben dieser Themenbereiche selbständig bearbeiten können.

Die Masterprüfung führt zu einem zweiten berufsqualifizierenden Abschluss, welcher auf einem Bachelorstudiengang im Bereich Wirtschaftsinformatik bzw. auf einem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiengang mit einer Schwerpunktsetzung im Bereich Wirtschaftsinformatik aufbaut. Durch die Masterprüfung wird festgestellt, ob die Studierenden die Zusammenhänge im Bereich Wirtschaftsinformatik so beherrschen, dass sie einen eigenen Forschungsbeitrag darin leisten können.

Durch die Ausbildung und Schulung des analytischen Denkens erwerben die Studierenden die Fähigkeit, sich später in die an sie herangetragenen Aufgabengebiete einzuarbeiten und insbesondere das bereits aus dem Bachelorstudium erworbene Grundwissen in einem Masterstudiengang selbständig anzuwenden sowie auf neue Aufgabenstellungen zu übertragen. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Informationen im ökonomischen Kontext differenziert zu betrachten und sie mit geeigneten Mo­dellen und Methoden zu analysieren und zu bewerten. Unter Berücksichtigung ethischer und ökologischer Fragestellungen können sie Potenziale und Risiken abschätzen sowie nachhaltige Verbesserungen oder Lösungen entwickeln. Ihre Urteile sind wissenschaftlich fundiert und beziehen die Abschätzung ökologischer und gesellschaftlicher Folgen ein. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, ihre Entscheidungen zu erläutern und unter Beachtung wissenschaftlicher Grundsätze zu verteidigen.

Die Absolventinnen und Absolventen können am wissenschaftlichen Diskurs mit Fachvertreterinnen und Fachvertretern teilnehmen. Sie haben die notwendigen unternehmerischen, interkulturellen und innovative Kompetenzen für verantwortungsvolle Positionen in internationalen Teams und Unternehmen erworben. Neben Beschäftigungen in der Praxis sollen die Absolventen bzw. Absolventinnen befähigt werden, in Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen tätig zu werden.

Zum Erreichen der Ziele ist ein hohes Maß an Eigeninitiative der Studierenden erforderlich. Studieren bedeutet insbesondere auch ein Selbststudium und das Studieren in Arbeitsgruppen. Die wissenschaftliche Literatur ist dabei eine unentbehrliche Hilfe.

Für den Erfolg im Studium und den beruflichen Erfolg nach dem Studium sind die Beherrschung der englischen Sprache und möglichst einer weiteren Fremdsprache in Wort und Schrift sowie Kenntnisse in Rhetorik und Präsentationstechniken besonders förderlich. Die Entwicklung dieser Kenntnisse fordert die eigene Initiative der Studierenden über das Lehrangebot hinaus. Das Studium fördert die Persönlichkeitsentwicklung und Ausbildung interkultureller Kompetenzen durch entsprechende Lehrangebote (auch in englischer Sprache) sowie die Förderung von Auslandsaufenthalten durch zahlreiche Partnerprogramme und die vereinfachte Anerkennung von im Ausland erworbenen Leistungen.