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| Vortragende: | Neubaukirche |
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In ihrer aktuellen Studie „Regionalentwicklung und Regionalpolitik im Lichte von NIMBY“ stellen Katja Gehr und Prof. Michael Pflüger einen neuen, polit-ökonomischen Ansatz der Stadt- und Regionalentwicklung vor. Im Mittelpunkt stehen dabei die Interessen städtischer „Insider“, also der bereits ansässigen Bevölkerung, die weiteren Zuzug nur soweit toleriert, bis sich die Vor- und Nachteile von Neuankömmlingen gerade die Waage halten.
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Das Career Centre der Universität Würzburg startet im Wintersemester 2025/26 mit einem neuen Zusatzstudium: dem Professional Skills-Zertifikat. Das Programm steht Studierenden aller Qualifikationsstufen offen und umfasst 20 ECTS-Punkte.
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Prof. Dr. Peter Bofinger, Seniorprofessor für Volkswirtschaftslehre, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen, hat für die Hans-Böckler-Stiftung ein aktuelles Paper mit dem Titel „Stablecoins and the Future of Money: Economic Principles and Policy Implications“ veröffentlicht. Darin analysiert er die Rolle von Stablecoins als innovatives Zahlungssystem und deren mögliche Auswirkungen auf Wirtschaft und Finanzstabilität.
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Die Kooperation zwischen der Universität Würzburg und dem Staatlichen Hofkeller geht in die nächste Runde: Gemeinsam wurden die Trauben für den neuen Jahrgang des UniWeins gelesen. Vizekanzler Klaus Baumann und Thorsten Stegh, Geschäftsführer der Universität Würzburg GmbH, begleiteten zusammen mit Weingutsdirektor Thilo Heuft die Lese und griffen selbst zur Schere, um sich vor Ort von der Qualität der Trauben zu überzeugen.
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Die Ankündigung des Katholikentags 2026 in Würzburg sorgt nicht nur für Vorfreude, sondern auch für Diskussionen über explodierende Hotelpreise. Laut ersten Schätzungen könnten die Übernachtungskosten auf das Drei- bis Vierfache steigen. Viele sprechen von „Wucher“. Doch ist das ökonomisch wirklich so verwerflich?
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Bei strahlendem Sonnenschein präsentierte sich die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät am 20. September 2025 auf dem Würzburger Stadtfest. Im Rahmen der Wissenschaftsmeile der Universität Würzburg war sie mit einem Stand am Burkadushaus vertreten.
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