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Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Interview mit Philipp Winkler

02.12.2022

Philipp Winkler hat zusammen mit Moritz Hanl das start-up neugedacht gegründet und auch er hat sich nach seinem Abitur am Graf-Eberhardt Gymnasium in Bad Urach für ein Studium der Wirtschaftswissenschaft an unserer Fakultät entschieden.

Philipp Winkler
Philipp Winkler (Bild: privat) (Bild: Philipp Winkler)

Philipp Winkler hat zusammen mit Moritz Hanl das start-up neugedacht gegründet und auch er hat sich nach seinem Abitur am Graf-Eberhardt Gymnasium in Bad Urach für ein Studium der Wirtschaftswissenschaft an unserer Fakultät entschieden. Er arbeitet ehrenamtlich als Integrationslotse und hat zwei Semester lang als Tutor in VWL am Lehrstuhl von Prof. Bofinger gearbeitet. Wir danken Philipp Winkler für die Zeit zur Beantwortung der Fragen.

WiWi Fakultät: Was hat Sie bewogen, Wirtschaftswissenschaft zu studieren?

Philipp Winkler: Selbst irgendwann ein Unternehmen zu gründen, war für mich schon immer ein Thema und ich wollte etwas studieren, was mir die theoretischen Grundlagen für die Gründung eines Unternehmens liefert. „Nur“ BWL zu studieren hat mich hingegen nicht gereizt, da ich insbesondere daran interessiert war, wie das System, in welchem Unternehmen agieren, funktioniert. Wirtschaftswissenschaft war daher ein guter Mittelweg, um beide Bedürfnisse erfüllen zu können.

WiWi Fakultät: Was gab den Ausschlag, dass Sie Ihr Studium an der JMU in Würzburg absolviert haben?

Philipp Winkler: Eigentlich waren es viele kleine Punkte, die am Ende zu dieser Entscheidung geführt haben. Die Lage am Main, die vielen Studierenden, das Gebäude der neuen Universität und nicht zuletzt die Entscheidung eines Freundes, ebenfalls an die JMU zu gehen.

WiWi Fakultät: Was zeichnet die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der JMU Ihrer Meinung nach aus?

Philipp Winkler: Für mich zeichnen die Menschen, die ich kennenlernen durfte, die Fakultät aus. Professoren, welche teilweise extrem motiviert und engagiert waren, Tutoren, welche sich selbst am Wochenende noch gemeldet haben, um bei schwierigen Aufgaben Hilfe zu leisten und natürlich auch meine Kommilitonen.

WiWi Fakultät: Wie sieht Ihre Planung für die nahe Zukunft aus?

Philipp Winkler: Ich fange in diesem Semester den Management Master hier an der Universität an, aber mein Hauptaugenmerk liegt ganz klar auf der Gründung und Umsetzung von neugedacht. Auch wenn es sich nach einer Phrase anhört, will ich das, was ich in meinem bisherigen Leben gelernt habe, dazu nutzen, die Welt ein Stück besser zu machen.

WiWi Fakultät: An welches Erlebnis während Ihrer Studienzeit erinnern Sie sich besonders gerne?

Philipp Winkler: So großartige Momente es auch während des Semesters gab, erinnere ich mich besonders gerne an das Gefühl, die letzte Prüfung geschrieben zu haben, sich mit Freunden am Main zu treffen und auf das Geschaffte anzustoßen.

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