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Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Prof. Dr. Wolfgang Dauth wird in der Wirtschaftswoche zum Städteranking zitiert

03.02.2020

Städte und Gemeinden bemühen sich mit diversen Maßnahmen, Betriebe und damit auch Einwohner anzusiedeln. Diese Bemühungen werden durch den demografischen Wandel verschärft. Welche Stadt verfügt über zukunftsorientiertes Potenzial, welche entwickelt eine starke Wirtschaftsdynamik – und welche punktet im Bereich der Digitalisierung?

Im großen Städtetest der Wirtschaftswoche findet man Antworten auf diese Fragen, die auch von Professor
Dr. Wolfgang Dauth von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
kommentiert werden.

"Die Verfügbarkeit von Fachkräften wird neben der digitalen Infrastruktur zur wichtigsten Zukunftsfrage der Kommunen“, sagt Wolfgang Dauth, Inhaber der Juniorprofessur für Empirische Regional- und Außenhandelsforschung.
„München prosperiert auch deshalb so stark, weil es einen wachsenden Pool an hoch Qualifizierten gibt. Jedes Unternehmen weiß: Hier findet man gute Leute.“ Der große Verlierer des Rankings ist einmal mehr das Ruhrgebiet. „Es
gab im Pott keine Bildungsrendite und wenig Anreize zur Weiterbildung. Das rächt sich bis heute“, sagt Prof. Dauth. Seine Warnung an die Oberbürgermeister und Stadträte der Republik ist daher: „Leidet die Daseinsvorsorge, stimmen die Menschen mit den Füßen ab und ziehen weg.“

Der komplette Artikel kann in der Ausgabe 49 der Wirtschaftswoche vom 22.11.2019 nachgelesen werden.

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